Andrea Kollé
Flöte - flute - flûte
Das erste DRS-2- Studiokonzert war geprägt von einer klanglichen Vitalität, die den natürlichen Urbildern aller Gesanglichkeit zur Reverenz gereicht hätte: Zu verdanken war dies Andrea Kollé, einer Flötistin von ausnehmenden künstlerischem Format. In der Sonatine von Dutilleux konnte Andrea Kollé ihr flexibles Differenzierungsvermögen und technische Ueberlegenheit am eindrücklichsten ausspielen.
Der Bund
Die hevorragende Flötistin Andrea Kollé erwies sich als überlegene Meisterin ihres Faches und erfreute mit ausdrucksreicher, gepflegter Tongebung.
Berner Zeitung
Das erste DRS-2- Studiokonzert war geprägt von einer klanglichen Vitalität, die den natürlichen Urbildern aller Gesanglichkeit zur Reverenz gereicht hätte: Zu verdanken war dies Andrea Kollé, einer Flötistin von ausnehmenden künstlerischem Format. In der Sonatine von Dutilleux konnte Andrea Kollé ihr flexibles Differenzierungsvermögen und technische Ueberlegenheit am eindrücklichsten ausspielen..
Der Bund
Andrea Kollé gaf van Berio's razend moelijke Sequenza een uitzonderlijk fel bewogen en fantasierijke interpretatie ten beste. Kollé's intellectuele pathos kwam bijzonder goed tot zijn recht in het fluitconcert van Ibert, waarbij haar kristalheldere toon en verfijnde bevoel voor sfeerschildering diepe indruk maakten.
NRC Handelsblad
Andrea Kollé liet zeer expressief en boeiend fluitspel horen. In het fluitconcert van Ibert toonde zij de ware podiumklasse en wist met name in het eerste deel niet alleen zelf goed staande te blijven, maar ook Het Brabants Orkest op constructieve wijze "op sleeptouw" te nehmen. Haar spel was open, helder, expressief en musikaal en tegelijkertijd op de zeer geboeid luisterende zaal gericht.
Eindhovens Dagblad
Der Diamant unter den Edelsteine jedoch ist Klaus Hubers "Ein Hauch von Unzeit I" für Flöte solo, ein äusserst anspruchsvolle "Klage über den Verlust der musikalischen Reflexion", von der wendigen Interpretin schillernd geschliffen und auf Hochglanz und feine Klangnuancen poliert.
Neue Zürcher Zeitung
An Andrea Kollés subtilem Flötenton gibt es nichts auszusetzen: Er ist voll, weich, rund und differenzierungsfähig, bleibt im mutigen Pianissimo ebenso expressiv wie im aggressiven Forte und wird in grundmusikalischer Phrasierung eingesetzt.
Der Bund
Presse zur Solo-CD :
Was etwa Elena Firsowa und Isang Yun aufs Blatt gebracht haben und Kollé meisterhaft ins Ohr transportiert, sind gefühlsintesive Stresskiller.
Aichacher Zeitung
Welche klanglichen und technischen Raffinessen mit einer einzige Flöte erreichbar sind, demonstriert Andrea Kollé... Eine aussergewöhnliche Einspielung.
Musikmarkt Deutschland
Die Aufnahme dokumentiert solides flötistisches Können und stilistische Differenzierung.
Flöte Aktuell
Komponisten Reaktionen:
Eine sehr schöne Interpretation.
Isang Yun
Sie spielen mein Stück grossartig: Differenziert in den Klangfarben überzeugend in Klarheit und Virtuosität.
Jacques Wildberger
Presse zur CD Songs without words:
Flöte und Harfe - die Kombination hat etwas Sphärisches, Himmlisches. So hat sie denn nicht wenige Komponisten, vorab Franzosen, inspiriert; tatsächlich eignet dieser Zusammenstellung durchaus französischer Esprit. Selbst Mozart schrieb sein berühmtes C-Dur-Konzert für diese beiden Instrumente für einen französischen Herzog und dessen Tochter. Andrea Kollé, Flötistin am Zürcher Opernhaus, und Jasmine Vollmer, ebenfalls am Operhaus tätig, haben sozusagen von Berufes wegen eine Affinität zur gesungenen Musik. Das brachte die beiden dazu, sich für einmal des Repertoires des Musiktheaters zu bemächtigen, indem sie es für ihre beiden Instrumente transkribierten. Neben Intermezzi aus Opern - etwa von Mascagni, Massenet und Tschaikowsky - finden sich in der aparten Zusammenstellung ebenfalls die Transkriptionen von zwei Mozart-Liedern. Vokalkompositionen von Fauré, Poulenc und de Falla stehen rumänischen Volksweisen gegenüber. Dazwischen eingestreut erklingt eine Anzahl von Mendelssohns Liedern ohne Worte, welche die Idee dieses «wortlosen» Genres bereits vorwegnahmen. Andrea Kollés delikater, biegsamer Ton holt aus den Miniaturen atmosphärisches Kolorit und sorgt, wo nötig, für brillante Virtuosität. Jasmine Vollmer flicht um die eingängigen Melodien ein perlendes, funkelndes Geschmeide. Resultat: eine gekonnt gemachte Wohlfühl-CD von erstaunlicher Vielfalt - was durch das fulminante rumänische Trinklied am Schluss nochmals effektvoll unterstrichen wird.
Musik & Theater